Pionierjournalismus: TRIGGERBALL als journalistisches Forschungsprojekt

Pionierjournalismus: TRIGGERBALL als journalistisches Forschungsprojekt

Sie treiben wenig Sport und haben Verspannungsschmerzen? Sie würden ja gerne gesunde Übungen machen aber wissen nicht welche wirklich sinnvoll sind? Ein wichtiges Thema im Leben, an dem niemand von uns vorbeikommt.
In der Schule hat man es ja nicht wirklich gelernt, oder? Und selbst wenn man wüsste, welche grundlegenden Übungen sinnvoll sind, die jeder machen kann und sollte – haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wer so etwas Wichtiges herausfindet, wer es recherchiert und wer es verständlich aufbereitet, so dass Sie diese wichtigen Informationen finden und erhalten?

Neben der aktiven Mission von TRIGGERBALL als Entwickler, Hersteller und Händler für das Selbstbehandlungstool TRIGGERBALL®, dient es zugleich der Erkenntnisgewinnung im Bereich der pionierjournalistischen und gesundheitswissenschaftlichen Versorgungsforschung.
Dabei gibt es einige Fragestellungen.
> Wie kann ein modernes, fachbereichsübergreifendes Versorgungs- und Finanzierungsmodell entwickelt und nachhaltig betrieben werden?
> Wie können daraus Erkenntnisse gewonnen werden, welche journalistisch aufbereitet dann multimedial für Patienten, Gesundheitsberufler, Verbände und Fortbildungsinhalte, die Versorgungsforschung und für neue pionierjournalistische Strategien nutzbar gemacht und geteilt werden?
> Wie können Patienten besser präventivmedizinisch gebildet und informiert werden? Analog, digital und multimedial.

Die Triggerball GmbH ist des halb in direkter Kooperation mit amanu – medizinisches Gesundheitszentrum das auch als unabhängiges Forschungsinstitut auf dem Gebiet der Bewegungsapparatmedizin tätig ist. Themenschwerpunkte sind unspezifische Bewegungsapparatschmerzen, für die unter anderem Myofasziale Triggerpunkte verantwortlich gemacht werden.
Ein wichtiger Themenschwerpunkt davon ist die angewandte Triggerball®-Therapie, welche bereits im Jahre 2006 von Wolfgang F. Mosebach begründet wurde und seit dem gesundheitswissenschaftlich und pionierjournalistisch erforscht wird.

Dabei interessiert nicht nur die Therapieforschung, welche dann in die Triggerball-Methode zur Selbstbehandlung mündet.
Interessant ist dabei auch auf welche multimediale Weise diese Informationen aufbereitet werden und verbreitet werden können.
Auch sind diese Erkenntnisse nicht nur für Gesundheitsinteressierte und Patienten interessant, sonder auch für die vielen Gesundheitsberufler und Pflegekräfte, welche auch wissen sollten, worauf es in der Selbstbehandlung ankommt und wie man die Anwendung des Triggerball® vermittelt.

Somit ist der Triggerball® also nicht allein ein Produkt, sonder vielmehr auch eine Vermittler von laienverständlichem Gesundheitswissen, ein Motivator zur Selbstpflege und eine neue Form von pionierjournalistischer Recherche und multimedialer Information.

 

Sie wissen noch nicht, wie Sie für Ihre Beschwerde den TRIGGERBALL anwenden müssen? Schauen Sie  in unserem Übungsbereich: Hier finden Sie eine passende Übung.

 

Quelle Titelbild: Wolfgang F. Mosebach

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