Grundlagenwissen zum Selbstbehandlungs-Tool TRIGGERBALL®

Grundlagenwissen zum TRIGGERBALL®

TRIGGERBALL® Das OriginalWILLKOMMEN

Der original TRIGGERBALL® wurde vom Therapieexperten und Gründer der TRIGGERBALL® GmbH, Wolfgang F. Mosebach, über Jahre für die Selbstbehandlung von myofasziale Verspannungen und Triggerpunkten entwickelt. Die Idee dazu hatte er bereits 2006 während einer Behandlung.

Zusammen mit unserem kooperierenden Therapeuten-Team vom medizinischen Gesundheitszentrum amanu (www.amanu.com) und dem auf Produktentwicklung spezialisierten Team der Designagentur Lumod (www.lumod.com) haben wir im Herzen Bayerns den TRIGGERBALL® mit dem Ziel entwickelt, das erste High-End-Therapietool auf den Markt zu bringen, das vor allem für die Selbstbehandlung myofaszialer Verspannungen und Triggerpunkte gedacht ist. Mit seinem durchdachten, funktionellen 42 Kanten-Design und hochwertigem Silikon-Material erfüllt er die höchsten Ansprüche an ein wirksames Selbstbehandlungstool.

Die Autoren der hier beschriebenen TRIGGERBALL®-Methode, Wolfgang F. Mosebach und Michael Knapp, arbeiten seit 20 Jahren als Therapeuten für manuelle Therapie und Osteopathie mit Patienten und beschäftigen sich täglich in ihrer praktischen Arbeit mit typischen Beschwerdebildern, die durch Triggerpunkte hervorgerufen werden. Die therapeutisch sinnvollen Übungsbeispiele entstanden in Zusammenarbeit mit Miriam Berrenberg, einer erfahrenen Yogalehrerin aus Bayern.

In diesem Ratgeberbereich stellen wir euch unsere Erkenntnisse zur Vorbeugung und präventiven Selbstbehandlung von myofaszialen Triggerpunkten mit dem TRIGGERBALL® vor.

Grußwort des TRIGGERBALL® Erfinders

Hallo an alle, die sich für gesunde Übungen und Selbstbehandlung interessieren!
Der TRIGGERBALL® ist das erste High-End-Selbstbehandlungstool für deinen Bewegungsapparat. Er fühlt sich gut an, hat ein fantastisches Design, und er soll vor allem seinen Zweck erfüllen:

  • Das Dehnen von Faszien und verspannter Muskulatur auf besondere Weise
  • das präzise und schnelle Auflösen deiner Triggerpunkte
  • die Regeneration im myofasziellen Gewebe aktivieren, also in deinem stützenden Bindegewebe und deinen Muskeln

Die TRIGGERBALL®-Methode hat die Zielsetzung, dein Leben in wenigen Minuten pro Tag angenehmer, gesünder und schmerzfreier zu machen. Egal ob du im Büro sitzt, auf der Couch, auf der Trainingsmatte und dem Wohnzimmerteppich oder im Bett liegst – den TRIGGERBALL® kannst du überall verwenden.

Der TRIGGERBALL® steht für das JA-sagen zum Leben, für den bewussten Moment am Tag, der nur dir gehört. Du hältst inne, bist ganz bei dir und fühlst den Ball unter deiner Verspannung. Du atmest, nimmst dir ein paar Minuten Zeit und lässt los.
Du wirst deinen TRIGGERBALL® lieben, versprochen!

Gesunde Grüße, euer Wolfgang F. Mosebach, Bayern 2017

TRIGGERBALL®-Zonen

THEORIE

THEORIE Grundlagen der TRIGGERBALL®-Methode Was sind Faszien? Stützgewebe für Körperhaltung und Bewegung. Das Fasziennetz oder Bindegewebe bezeichnet im Blickwinkel der TRIGGERBALL®-Methode größere bindegewebige Schichten und Hüllen, die einzelne Muskeln verbinden und umgeben. Was sind Triggerpunkte und warum ist eine Behandlung sinnvoll? Jeder Mensch hat Triggerpunkte. Bei Bewegungsmangel und Fehlbelastung reagiert das myofasziale Gewebe unserer Muskulatur mit Verdichtung, Verklebung, Verkürzung und der Produktion von entzündlichen Reizstoffen. Aus heutiger Sicht sind 80 bis 90 % aller Schmerzsyndrome deshalb auf sogenannte myofasziale Triggerpunkte zurückzuführen. Als Trigger- oder Auslösepunkt bezeichnet man eine lokal begrenzte, entzündliche Verdickung der Muskelfasern. Triggerpunkte machen die Schmerzfasern des Muskels überempfindlich und aktivieren die Schaltzentralen im Rückenmark, die auch mit vielen anderen Muskeln verbunden sind. Ein Schmerzreiz wird dann möglicherweise nicht mehr nur lokal wahrgenommen, sondern auch als Ausstrahlungsschmerz aus einem ganz anderen, weiter entfernten Muskel interpretiert. Dies führt zur Verspannung und Verkürzung des gesamten Muskels. Triggerpunkte ertastet man als druckempfindliche Knoten in einem harten Muskelstrang. Die Folgen für deine Muskulatur sind Schmerzen, Verspannungen, Krämpfe, ausstrahlende Schmerzen und eine erhöhte Anfälligkeit für Verletzungen. Wie entstehen Triggerpunkte? Die häufigste Ursache für die Entstehung von Triggerpunkten sind Asymmetrien im muskulären Bewegungsapparat, die eine ungleiche Statik hervorrufen oder – genau anders herum – davon ausgelöst werden. Dabei können die Ursachen vom Schädel, dem Kiefergelenk, dem gesamten Bewegungsapparat und sogar den inneren Organen ausgehen. Weitere Ursachen sind Bewegungsmangel, aber auch Überlastung durch einseitiges Training und spezialisierte Sportarten. Um dieses Ungleichgewicht so gut es geht auszugleichen, müssen unsere Muskeln sich typischerweise anspannen. Doch in einer ständig angespannten Muskulatur verschlechtert sich auf Dauer die Durchblutung. Das beeinträchtigt den intramuskulären Stoffwechsel, was wiederum mit der Zeit die nervöse Innervation (Nervenreizleitung und Sensibilität) verändert. Eine langanhaltende Fehlspannung zeigt sich nicht nur daran, dass Verspannungen entstehen, sondern auch an Muskelschwächen an anderen Stellen. Diese Schwächen entstehen nicht selten durch eine nervliche Fehlsteuerung, die wiederum den Stoffwechsel sowie die Durchblutung negativ beeinflusst – ein Teufelskreis. Stress als Triggerpunkt-Ursache? Faszien sind Eiweißstrukturen, die sich wie ein dünnes dreidimensionales Netz durch den gesamten Körper ziehen. Ihre Aufgabe ist es, allen körperlichen Strukturen Halt zu geben. Ist dieses Netz intakt, nimmt es alle Bewegungen des Körpers ideal auf und federt sie ab. Unter Stress werden Hormone und Reizstoffe ausgeschüttet, wie beispielsweise Kortisol. Diese Hormone bewirken nach neuesten Erkenntnissen ein Zusammenziehen der Faszien. Evolutorisch betrachtet war das in gefährlichen Situationen sinnvoll, da zusammengezogene Faszien mehr Stabilität geben, sowohl für Flucht und Kampf, als auch in Bezug auf Verletzungen. War die Gefahr vorüber, begannen die Strukturen sich wieder zu entspannen. In der heutigen Zeit erleben wir nicht nur einzelne stressige Momente, sondern sind Stress, Anspannung und Belastung über den gesamten Tag ausgesetzt. Es gibt viele Methoden, wie stressbedingte Muskelverspannung reduziert werden kann. Dieser Ratgeber zeigt dir einige dieser Übungen im Rahmen der TRIGGERBALL®-Methode. Da unsere Faszien, wie oben erwähnt, aus Eiweiß bestehen, kann eine saure Umgebung (im Sinne von chemisch sauer) sie dauerhaft schädigen. Der pH-Wert in unserem Körper ist stark davon abhängig, was wir mit der Nahrung zu uns nehmen. Empfehlenswert ist eine hochwertige, ausgewogene Ernährung mit Obst und viel Gemüse, wenig tierischen Proteinen und wenig (verstecktem) Zucker. Auch Mikro-Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle für den intrazellulären Stoffwechsel und müssen mit der Nahrung aufgenommen werden. Viele Vitamine und Mineralien kann der Mensch nicht selbst herstellen, also ist er auf die Versorgung über das Essen angewiesen. Welche Mengen wir von den einzelnen relevanten Bausteinen brauchen, hängt von vielen Faktoren ab, zum Beispiel vom Körpergewicht, dem Ausmaß an körperlicher Anstrengung, dem allgemeinen Gesundheitszustand, der Einnahme von Medikamenten und Alltagsbelastungen. Bei erhöhtem Nährstoffbedarf kann zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung, die immer die Grundlage darstellen soll, gezielt mit hochwertigen Vitalstoffen unterstützt werden. Welche Beschwerdebilder stehen mit Triggerpunkten in Zusammenhang? Es ist unmöglich, an dieser Stelle alle Auswirkungen aufzuzählen, die durch Triggerpunkte verursacht werden können. Bei einigen Beschwerdebildern ist möglicherweise noch gar nicht bekannt, dass Triggerpunkte eine Rolle spielen. Doch hier einige typische Beschwerdebilder: Akute und chronische Verspannungen kennt fast jeder. Sie können praktisch in jedem Muskel entstehen und führen zu typischen Muskelschmerzen. Doch auch Reizungen von Nerven und Parästhesien (Kribbeln und Taubheit) in den Extremitäten können indirekt durch Triggerpunkte ausgelöst werden. An einigen Stellen im Körper ziehen periphere Nerven (Nerven außerhalb des Rückenmarks) unter Muskeln hindurch. Die dauerverspannten Muskeln üben Druck auf die Nerven aus und reizen sie. Auch Blutgefäße können durch stark verspannte Muskulatur abgedrückt werden, wodurch die betroffene Region, häufig die Extremitäten, schlechter mit Blut versorgt werden. Durch Fehlspannungen kann praktisch jedes Gelenk dauerhaft Schaden nehmen, da sie Verletzungen und vorschnellen Verschleiß begünstigen. Die Wirbelsäule ist ein ausgeklügeltes System. Die autochthone (ohne willentliche Beeinflussung) Muskulatur ermöglicht in enger Interaktion mit der Bewegungsmuskulatur unsere Bewegungen. Wird das Zusammenspiel gestört, kann das zu Blockaden oder Bandscheibenschäden führen. Beeinträchtigungen, die durch unseren Körper nicht mehr ausreichend kompensiert werden, können langfristig zu Störungen in der Haltung und sogar in den Organen führen. Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Ohrgeräusche, Kiefergelenksbeschwerden und sogar Regelbeschwerden können ebenfalls die Folge muskulärer Störungen sein. Für wen ist der TRIGGERBALL® zu empfehlen, welche Beschwerden werden damit gelindert? Wir empfehlen den TRIGGERBALL® allen Menschen, die ihren Bewegungsapparat gesund erhalten wollen oder unter faszialen und muskulären Beschwerden leiden. Einerseits entstehen Verspannungen und Triggerpunkte bei jedem Menschen mit Bewegungsmangel und/oder Fehlbelastungen am Arbeitsplatz. Andererseits führen auch intensive oder meist einseitige, spezialisierte Belastungen im Sport zu diesen Beschwerden im Bewegungsapparat. Das bedeutet: Jeder kann betroffen sein. Die von uns in jahrelanger Praxis entwickelt und erprobte TRIGGERBALL®-Methode hat sich bereits bei den folgenden, typischen Beschwerdebildern unserer heutigen Lebensweise vielfach als wirksam erwiesen: akute / chronische Verspannungen und Krämpfe Myogelosen / Triggerpunkte Sportverletzungen, z.B. Zerrungen Hexenschuss / Lumbago Rippenblockaden Nacken- / Schulterverspannungen Piriformis-Syndrom AusstrahGrundlagen der TRIGGERBALL®-Methode
Was sind Faszien?

Stützgewebe für Körperhaltung und Bewegung. Das Fasziennetz oder Bindegewebe bezeichnet im Blickwinkel der TRIGGERBALL®-Methode größere bindegewebige Schichten und Hüllen, die einzelne Muskeln verbinden und umgeben.

Was sind Triggerpunkte und warum ist eine Behandlung sinnvoll?

Jeder Mensch hat Triggerpunkte.

TriggerpunkteBei Bewegungsmangel und Fehlbelastung reagiert das myofasziale Gewebe unserer Muskulatur mit Verdichtung, Verklebung, Verkürzung und der Produktion von entzündlichen Reizstoffen. Aus heutiger Sicht sind 80 bis 90 % aller Schmerzsyndrome deshalb auf sogenannte myofasziale Triggerpunkte zurückzuführen. Als Trigger- oder Auslösepunkt bezeichnet man eine lokal begrenzte, entzündliche Verdickung der Muskelfasern. Triggerpunkte machen die Schmerzfasern des Muskels überempfindlich und aktivieren die Schaltzentralen im Rückenmark, die auch mit vielen anderen Muskeln verbunden sind. Ein Schmerzreiz wird dann möglicherweise nicht mehr nur lokal wahrgenommen, sondern auch als Ausstrahlungsschmerz aus einem ganz anderen, weiter entfernten Muskel interpretiert. Dies führt zur Verspannung und Verkürzung des gesamten Muskels. Triggerpunkte ertastet man als druckempfindliche Knoten in einem harten Muskelstrang.

Die Folgen für deine Muskulatur sind Schmerzen, Verspannungen, Krämpfe, ausstrahlende Schmerzen und eine erhöhte Anfälligkeit für Verletzungen.

Wie entstehen Triggerpunkte?

Die häufigste Ursache für die Entstehung von Triggerpunkten sind Asymmetrien im muskulären Bewegungsapparat, die eine ungleiche Statik hervorrufen oder – genau anders herum – davon ausgelöst werden. Dabei können die Ursachen vom Schädel, dem Kiefergelenk, dem gesamten Bewegungsapparat und sogar den inneren Organen ausgehen. Weitere Ursachen sind Bewegungsmangel, aber auch Überlastung durch einseitiges Training und spezialisierte Sportarten. Um dieses Ungleichgewicht so gut es geht auszugleichen, müssen unsere Muskeln sich typischerweise anspannen. Doch in einer ständig angespannten Muskulatur verschlechtert sich auf Dauer die Durchblutung. Das beeinträchtigt den intramuskulären Stoffwechsel, was wiederum mit der Zeit die nervöse Innervation (Nervenreizleitung und Sensibilität) verändert.

Eine langanhaltende Fehlspannung zeigt sich nicht nur daran, dass Verspannungen entstehen, sondern auch an Muskelschwächen an anderen Stellen. Diese Schwächen entstehen nicht selten durch eine nervliche Fehlsteuerung, die wiederum den Stoffwechsel sowie die Durchblutung negativ beeinflusst – ein Teufelskreis.

Stress als Triggerpunkt-Ursache?

Faszien sind Eiweißstrukturen, die sich wie ein dünnes dreidimensionales Netz durch den gesamten Körper ziehen. Ihre Aufgabe ist es, allen körperlichen Strukturen Halt zu geben. Ist dieses Netz intakt, nimmt es alle Bewegungen des Körpers ideal auf und federt sie ab. Unter Stress werden Hormone und Reizstoffe ausgeschüttet, wie beispielsweise Kortisol. Diese Hormone bewirken nach neuesten Erkenntnissen ein Zusammenziehen der Faszien. Evolutorisch betrachtet war das in gefährlichen Situationen sinnvoll, da zusammengezogene Faszien mehr Stabilität geben, sowohl für Flucht und Kampf, als auch in Bezug auf Verletzungen. War die Gefahr vorüber, begannen die Strukturen sich wieder zu entspannen. In der heutigen Zeit erleben wir nicht nur einzelne stressige Momente, sondern sind Stress, Anspannung und Belastung über den gesamten Tag ausgesetzt.

Es gibt viele Methoden, wie stressbedingte Muskelverspannung reduziert werden kann. Dieser Ratgeber zeigt dir einige dieser Übungen im Rahmen der TRIGGERBALL®-Methode.

Da unsere Faszien, wie oben erwähnt, aus Eiweiß bestehen, kann eine saure Umgebung (im Sinne von chemisch sauer) sie dauerhaft schädigen.

Der pH-Wert in unserem Körper ist stark davon abhängig, was wir mit der Nahrung zu uns nehmen. Empfehlenswert ist eine hochwertige, ausgewogene Ernährung mit Obst und viel Gemüse, wenig tierischen Proteinen und wenig (verstecktem) Zucker.

Auch Mikro-Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle für den intrazellulären Stoffwechsel und müssen mit der Nahrung aufgenommen werden. Viele Vitamine und Mineralien kann der Mensch nicht selbst herstellen, also ist er auf die Versorgung über das Essen angewiesen. Welche Mengen wir von den einzelnen relevanten Bausteinen brauchen, hängt von vielen Faktoren ab, zum Beispiel vom Körpergewicht, dem Ausmaß an körperlicher Anstrengung, dem allgemeinen Gesundheitszustand, der Einnahme von Medikamenten und Alltagsbelastungen. Bei erhöhtem Nährstoffbedarf kann zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung, die immer die Grundlage darstellen soll, gezielt mit hochwertigen Vitalstoffen unterstützt werden.

Welche Beschwerdebilder stehen mit Triggerpunkten in Zusammenhang?

Es ist unmöglich, an dieser Stelle alle Auswirkungen aufzuzählen, die durch Triggerpunkte verursacht werden können. Bei einigen Beschwerdebildern ist möglicherweise noch gar nicht bekannt, dass Triggerpunkte eine Rolle spielen. Doch hier einige typische Beschwerdebilder:

Akute und chronische Verspannungen kennt fast jeder. Sie können praktisch in jedem Muskel entstehen und führen zu typischen Muskelschmerzen. Doch auch Reizungen von Nerven und Parästhesien (Kribbeln und Taubheit) in den Extremitäten können indirekt durch Triggerpunkte ausgelöst werden. An einigen Stellen im Körper ziehen periphere Nerven (Nerven außerhalb des Rückenmarks) unter Muskeln hindurch. Die dauerverspannten Muskeln üben Druck auf die Nerven aus und reizen sie. Auch Blutgefäße können durch stark verspannte Muskulatur abgedrückt werden, wodurch die betroffene Region, häufig die Extremitäten, schlechter mit Blut versorgt werden. Durch Fehlspannungen kann praktisch jedes Gelenk dauerhaft Schaden nehmen, da sie Verletzungen und vorschnellen Verschleiß begünstigen.

Die Wirbelsäule ist ein ausgeklügeltes System. Die autochthone (ohne willentliche Beeinflussung) Muskulatur ermöglicht in enger Interaktion mit der Bewegungsmuskulatur unsere Bewegungen. Wird das Zusammenspiel gestört, kann das zu Blockaden oder Bandscheibenschäden führen.

Beeinträchtigungen, die durch unseren Körper nicht mehr ausreichend kompensiert werden, können langfristig zu Störungen in der Haltung und sogar in den Organen führen. Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Ohrgeräusche, Kiefergelenksbeschwerden und sogar Regelbeschwerden können ebenfalls die Folge muskulärer Störungen sein.

Für wen ist die TRIGGERBALL®-Methode zu empfehlen?

Wir empfehlen den TRIGGERBALL® allen Menschen, die ihren Bewegungsapparat gesund erhalten wollen oder unter faszialen und muskulären Verspannungen leiden.

Einerseits entstehen Verspannungen und Triggerpunkte bei jedem Menschen mit Bewegungsmangel und/oder Fehlbelastungen am Arbeitsplatz. Andererseits führen auch intensive oder meist einseitige, spezialisierte Belastungen im Sport zu diesen Beschwerden im Bewegungsapparat. Das bedeutet: Jeder kann betroffen sein.

Die von uns in jahrelanger Praxis entwickelt und erprobte TRIGGERBALL®-Methode hat sich bereits bei den folgenden, typischen Beschwerdebildern unserer heutigen Lebensweise vielfach als wirksam erwiesen:

  • akute / chronische Verspannungen und Krämpfe
  • Myogelosen / Triggerpunkte
  • Sportverletzungen, z.B. Zerrungen
  • Hexenschuss / Lumbago
  • Rippenblockaden
  • Nacken- / Schulterverspannungen
  • Piriformis-Syndrom
  • Ausstrahlende Schmerzen in Kopf, Rumpf und Extremitäten
  • Fibromyalgie
  • Hüftimpingement / Schulterimpingement
  • Muskelsteifigkeit
  • Arthrose
  • Tennisellbogen / Golferellbogen
  • Spannungskopfschmerzen
  • Drehschwindel
  • Ohrgeräusche
  • Bewegungsblockaden
  • Durchblutungsstörungen / Lymphstau
  • Regelbeschwerden (Bauchkrämpfe und Rückenschmerzen)
  • Plantarfasziitis >Entzündung der Sehnenplatte der Fußsohle, Fersenschmerzen, Sprunggelenks-Schmerzen
Hinweis §
TRIGGERBALL® – Produkte sind nicht dazu bestimmt, eine Krankheit oder einen krankhaften Zustand zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Sprich im Zweifelsfall mit deinem Arzt vor dem Gebrauch und übe bitte verantwortungsvoll.
Siehe Übungsbereich.